Dank gebührt Allâh, dem Erhabenen. Möge Allâh uns vor dem Begehen von Sünden beschützen. Derjenige, der von Gott rechtgeleitet wurde, wird nicht in die Irre gehen und derjenige, der von Gott in die Irre geleitet wurde, wird keine Rechtleitung finden. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allâh gibt, dem Einzigen, Der keinen Teilhaber hat und Dem nichts und niemand gleicht. Derjenige, Der keine Gestalt, keine Form und keine Glieder hat. Derjenige, Der kein Körper ist und keine Maße hat. Derjenige, Der ohne Ort existiert. Und ich bezeuge, dass unser geehrter, geliebter und großartiger Prophet Muhammad Diener und Gesandter Gottes ist. As-Salâtu und as-Salâmu für dich, o Gesandter von Allâh, und alle anderen Propheten.
Sodann, Diener Gottes, ich ermahne euch und mich zur Rechtschaffenheit.
Allâhu Ta^âlâ sagt in der Sûrah al-Ahzâb, Âyah 70:
﴿يَٰٓأَيُّهَا ٱلَّذِينَ ءَامَنُواْ ٱتَّقُواْ ٱللَّهَ وَقُولُواْ قَوۡلا سَدِيدا﴾
Die Bedeutung lautet: O ihr Gläubigen, seid Allâh gegenüber gehorsam und sprecht die Wahrheit.
Allâh, der Erhabene, hat Seinen Dienern befohlen, die Wahrheit zu sprechen, d. h. das zu sagen, was dem Richtigen entspricht. Die Aussagen werden nicht gemäß der Einbildung derer, die kein Wissen über die islamische Religionslehre haben, als gut eingestuft, weil diese Menschen verwerfliche Aussagen als gut einstufen und gute, der Religion entsprechende Aussagen, als falsch ansehen könnten. Der Grund hierfür ist, dass sie nicht in der Lage sind, islamisch-rechtlich zu urteilen und gemäß ihrer Einbildung, die fern von den islamischen Grundlagen ist, entscheiden. Zudem hat der Teufel ihnen bestimmte Handlungen und Taten geschmückt, sodass sie daran festhalten, diese verteidigen und diejenigen schmähen, die ihnen widersprechen. Sie bemerken nicht, dass das Gegenteil ihrer Meinung das Richtige ist. Die Gescheiten und Intelligenten hingegen hüten sich vor solch einem Verhalten. Also kommt es auf die Menschen an, die die islamische Religionslehren gelernt sowie den Qur´ân und die Aussagen des Propheten studiert haben, in Kenntnis über die Aussagen der anerkannten Gelehrten sind und die Regeln praktizieren. Diese Menschen sind diejenigen, die man nachahmen sollte, denn die Regel – über die keine zwei Muslime streiten – ist: Was islamisch-rechtlich gut ist, ist gut und was islamisch-rechtlich schlecht ist, ist schlecht. Zu den Plagen unserer als auch vorangegangener Zeit gehören Menschen, die sich zu den Sûfiyyah zählen, obwohl sie keine sind. Sie widersprechen dem Qur´ân und dem Hadîth und haben die Allgemeinheit getäuscht und Menschen in ungelobte Stufen arglistig hinabgesenkt und sind somit Helfer des Teufels gegen die Menschen geworden, auch wenn sie es nicht bemerken.
WeiterlesenDank gebührt Allâh, dem Erhabenen. Wir preisen Ihn, bitten Ihn um Unterstützung, Rechtleitung und Vergebung. Möge Allâh uns vor dem Begehen von Sünden beschützen. Derjenige, der von Gott rechtgeleitet wurde, wird nicht in die Irre gehen und derjenige, der von Gott in die Irre geleitet wurde, wird keine Rechtleitung finden.
Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allâh gibt, Der Einzige, Der keinen Teilhaber hat und Dem nichts und niemand ähnelt. Er erschuf den Thron (al-^Arsch) und den Schemel (al-Kursiyy). Er erschuf Himmel und Erden, Dunkelheit und Licht, Sonne und Mond sowie die Engel, Djinn und Menschen. Er erschuf alle Geschöpfe und braucht nichts und niemanden von ihnen. Allâh ähnelt nichts und niemandem und nichts und niemand ähnelt Ihm.
Und ich bezeuge, dass unser geehrter, geliebter und großartiger Prophet Muhammad, Diener und Gesandter Gottes ist. As-Salâtu was-Salâmu für den Propheten Muhammad und alle anderen Propheten.
Sodann, Diener Gottes, ich fordere euch und mich zur Rechtschaffenheit auf und zur Furcht vor Allâh, dem Erhabenen und Allmächtigen.
Allâhu Ta^âlâ sagt in Sûrah Luqmân, Âyah 13:
﴿وَإِذۡ قَالَ لُقۡمَٰنُ لِٱبۡنِهِۦ وَهُوَ يَعِظُهُۥ يَٰبُنَيَّ لَا تُشۡرِكۡ بِٱللَّهِۖ إِنَّ ٱلشِّرۡكَ لَظُلۡمٌ عَظِيم ١٣﴾
Die Bedeutung lautet: Luqmân sagte zu seinem Sohn, während er ihn ermahnte: „O mein Sohn, geselle Allâh keinen Teilhaber bei, denn der Unglaube ist wahrlich eine große Ungerechtigkeit.“
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Abû Bakr as-Siddîq
Möge die Liebe Gottes ihm zuteilwerden
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^Umar Ibn al-Khattâb
Möge die Liebe Gottes ihm zuteilwerden
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^Uthmân Ibn ^Affân
Möge die Liebe Gottes ihm zuteilwerden
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^Aliyy Ibn Abî Tâlib
Möge die Liebe Gottes ihm zuteilwerden
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